Tessa Randau
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Leseprobe

ANGEKOMMEN?

Es gibt Orte, die sind mit einer Sehnsucht verbunden. Andere mit einer Erwartung. Und manche mit einer Hoffnung. Für mich umfasste dieser Ort all das zusammen und noch viel mehr. Er war der Strohhalm, an den ich mich klammerte. Begierig sog ich die kühle Nachtluft ein, und meine Lungen weiteten sich fast schmerzvoll, so als hätten sie schon viel zu lange nicht mehr genug Sauerstoff bekommen. Es roch nach feuchtem Gras und etwas Süßem. Vielleicht waren es die filigranen rosafarbenen Blüten des Klees, den ich zu Hause immer sofort ausrupfte, sobald sich die ersten Blättchen durch die Ritzen unserer Pflastersteine kämpften. Hier wuchs er üppig zu meinen Füßen und präsentierte mir stolz seine volle Schönheit – ein Anblick, der mich aus einem unerklärlichen Grund traurig stimmte.

Der Nachthimmel über mir zeigte grauschwarze Wolken, die rastlos dahinhasteten, als hätten sie es eilig, und dabei alles Leuchten verschluckten. Nur ab und zu ließen sie eine silberfarbene Sichel erahnen, die matt hinter dem Grau hervorschimmerte. Angetrieben wurden sie von einem ruppigen Wind, der mein feines Haar zerzauste.

Fröstelnd zog ich die Pferdedecke, die ich vorhin aus unserer Hütte geholt hatte, fester um meine Schultern. Ich war leise hineingeschlichen, um Chris nicht zu wecken, hatte mir Rotwein nachgeschenkt und war dann vorsichtig über die knarzenden Dielen zu dem alten Bauernschrank gehuscht. Ich erschrak, als die Schrank- tür ein spitzes Quietschen von sich gab, und hielt kurz inne. Doch ich vernahm immer noch Chris’ regelmäßige Atemzüge, in die sich in kurzen Abständen ein lauteres Röcheln mischte. Früher, in den ersten Jahren unserer Beziehung, hatte er noch völlig geräuschlos geschlafen, und ich fragte mich, ob wir vielleicht schon bald eines der Paare sein würden, die in getrennten Schlafzimmern schliefen, weil sie sein Schnarchen zu sehr störte. Ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, um die Decke aus dem obersten Fach zu holen, dann schlich ich zu dem Doppelbett, in dem Chris lag und das wir früher maximal zur Hälfte ausgefüllt hätten, weil wir immer eng ineinander verschlungen schliefen. Doch als Chris das Bett heute Nachmittag zum ersten Mal gesehen hatte, hatte er es abschätzig mit den Worten »Wie sollen wir in der engen Kiste denn gut schlafen?« kommentiert.

Ich betrachtete meinen Mann, dessen Brustkorb sich hob und senkte, mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Bedauern. Seine Wangen waren schlaffer als noch vor ein paar Jahren, und sein dunkelbraunes Haar, das ich immer so geliebt und gerne durcheinandergewu- schelt hatte, wurde oben am Hinterkopf langsam licht. Und dennoch erinnerte er mich, wenn er schlief, an den jungen Kerl, den ich vor 22 Jahren kennengelernt hatte. Ein Gefühl tiefer Zuneigung durchströmte mich, und ich beugte mich hinab und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Dann schlich ich mich mit der Decke unter dem Arm und meinem Glas Rotwein in der Hand wieder hinaus.

Nun saß ich vor unserer Blockhütte auf der alten Bank, die nicht mehr war als ein quer durchgesägter Balken mit zwei Kanthölzern darunter, hatte die Beine hochgezogen und betrachtete den Nachthimmel. Ich spürte, wie die kleinen, rauen Fasern der Pferdedecke auf meiner Haut pikten.

Doch auch wenn sie kein Vergleich war zu der weichen Teddyfleecedecke, in die ich mich an kalten Winterabenden zu Hause auf unserem Sofa kuschelte, so fühlte ich mich dennoch wohl und geborgen.

Wie gerne hätte ich jetzt neben Chris gesessen, seinen schweren Arm auf meinen Schultern gespürt und meinen Kopf an seine Brust gelehnt. Doch er war direkt nach dem Abendbrot aufgestanden und mit den Worten »Ich bin total platt« Richtung Bad verschwunden. Kurz darauf hatte ich seine Zahnbürste gehört.

»Kommst du nicht mit ins Bett?«, fragte er, als er wenige Minuten später in Shorts und T-Shirt wieder vor mir stand. Ich versuchte, nicht enttäuscht zu sein – schließlich war Chris fünf Stunden lang Auto gefahren, und es war nachvollziehbar, dass er nun müde war. Deshalb schüttelte ich nur kurz den Kopf. »Ich will mich noch ein bisschen raussetzen.«

»Wenn du meinst.« Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Dann murmelte er noch »Gute Nacht«, bevor er sich in dem leise ächzenden Bett auf die Seite rollte.

Am Nachmittag, auf dem Beifahrersitz neben Chris, hatte ich die Augen geschlossen und mir unseren ersten Abend vorgestellt: wie wir gemeinsam vor dieser Hütte sitzen, Rotwein trinken und endlich einmal wieder in Ruhe miteinander reden würden. Nicht über die üblichen organisatorischen Dinge wie den tropfenden Wasserhahn in der Küche, der dringend ersetzt werden musste, oder darüber, dass Chris noch die Anmeldung für die Klassenfahrt unserer mittleren Tochter unterschreiben musste, sondern über Dinge, die uns beide berührten und die wir kaum noch miteinander teilten, weil in unserem Alltag zu wenig Raum dafür war. Ich hatte mir ausgemalt, wie wir lachen und rumalbern würden, so wie früher bei unseren Hüttenwochenenden. Und wie er mich schließlich küssen und berühren würde und wir vielleicht nicht mehr den Weg bis ins Bett finden würden …

Doch nichts von dem war eingetroffen. Stattdessen war ich alleine, wie so oft in den letzten Jahren. Seufzend schloss ich die Augen und versuchte, mir seine Lippen auf meinen vorzustellen. Die weiche Berührung, verbunden mit dem leichten Kratzen der Bartstoppeln, die abends bereits der morgendlichen Rasur trotzten. Seinen Atem, der nach Beeren und Rotwein duftete. Seine warme Hand, die sich unter mein T-Shirt schob. Plötzlich spürte ich etwas Nasses auf meiner Stirn. Dann auf meiner Nasenspitze. Ich öffnete die Augen und sah, wie vereinzelte Tropfen aus dem grauen Nachthimmel auf mich herabfielen.

»Hoffentlich«, dachte ich, während ich nach meinem Glas griff und den Rest in einem Zug leerte, »hoffentlich sind wir hier richtig.«

Eine zauberhafte
Geschichte über das
Geheimnis der Liebe

Was als große Liebe begann, fühlt sich heute, für eine Frau Anfang 40, meist nur noch wie eine große Leere an. In der Hoffnung, die Nähe, die sie und ihren Mann früher einmal verband, wieder spüren zu können, bucht sie ein Wochenende auf einer einsamen Hütte in den Bergen. Doch der Plan geht nicht auf: Es kommt zum Streit und die Frau zieht enttäuscht und verletzt alleine los. An einem Steinkreis begegnet sie einem alten Mann. Mit ihm begibt sie sich auf eine Wanderung, die ihren Blick auf die Liebe für immer verändern wird.

Stimmen von BloggerInnen

Schon mit ihrem Debüt hat mir Tessa Randau wahre Sturzbäche an Tränen geschenkt und nun knallt sie mir noch so ein Schmuckstück vor den Latz. Nicht nur, dass es wunderschön ist und wieder direkt aus dem Leben spricht. Nein, hier lernen wir wieder etwas über uns selbst und unser Umfeld. Man kann es übrigens auch ganz hervorragend auf sämtliche Beziehungen anwenden, nicht nur auf die Partnerschaft und Ehe.

Es hat mich wieder einmal zu Tränen gerührt, denn hier wird so viel erklärt, was wir alle kennen, wenn wir schon einmal eine Beziehung hatten oder auch eine Freundschaft, die in die Brüche gegangen ist. Es ist wahrlich faszinierend, wie zielsicher Randau auch hier wieder ins Schwarze trifft. Ganz egal, ob man Probleme hat oder nicht, denn es spiegelt so gut wie jede Lebenssituation wider.

Ich habe jede Menge gelernt! Sollte ich jemals in eine solche verzwickte Situation geraten, wie unser Protagonistenpaar, hoffe ich, dass ich an dieses wundervolle Büchlein erinnere. Therapie mal anders und gar nicht so teuer.

juliesBookhismusLovelyBooks

Heute erscheint dieses neue Buch von Tessa Randau und es ist ein Buch das man einfach nicht ohne Textmarker und post-it lesen kann. Ich habe so viel markiert, so viel reingeschrieben, so viel für mich mitgenommen.

Das Buch beschäftigt sich mit Der Liebe. Kann man Beziehungen retten? Kann man eine alte Liebe wieder aufleben lassen?

Ich finde es großartig, dass dieses Buch nicht romantisiert. Es gibt nicht das eine Rezept, dass alles gut werden lässt. Man kann nicht jede Partnerschaft retten.

Dieses Buch gibt einem Werkzeuge an die Hand und sagt einem, wie man sie am besten verwendet, doch reparieren muss man am Ende selbst.

Für mich ist der größte Fehler den man in einer Beziehung begehen kann, zu denken, dass man, egal wie gut es läuft, nicht daran arbeiten sollte.

Und vor allem verstehe ich dieses Buch nicht als reinen Ratgeber für Liebesbeziehungen, alles hier lässt sich ebenfalls auf Freundschaften anwenden. Oder jede andere Art von Beziehung. Es geht ums zwischenmenschliche. Liebe Tessa vielen Dank für dieses Buch, ich bin so froh, dass ich es gelesen habe.

MisshappyreadingInstagram

Das Buch „Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich“ ist ein empfehlenswerter Ratgeber für Beziehungen von Tessa Randau. In einer ansprechenden, anregenden Geschichte hat die Autorin manchen Ratschlag, basierend auf bewährten Konzepten, für das gegenseitige Verständnis der Kommunizierenden eingebunden. Eine Identifikation mit den Figuren der Erzählung ist leicht möglich. Erwähnenswert sind auch die schönen und passenden Illustrationen von Ruth Botzenhardt, wodurch das Buch optisch für Aufmerksamkeit sorgt.

Buchsichten (Ingrid)Instagram

Ich habe es an zwei Tagen verschlungen und bin wieder einmal begeistert vom wundervollen Schreibstil und den vielen kleinen Botschaften, die sich im Buch verstecken! Absolute Leseempfehlung!

woertermädchenInstagram

Dieses Buch hat mich sehr bewegt. Hat mir den Spiegel vorgehalten. Hat mir gezeigt, wie man die Augen schließt und sieht. So klein dieses Buch auch ist, so viel mehr hat es zu sagen; über das Leben, über die Liebe, über dich und über mich. Und alles ist so wahr! Tessa Randau hat keinen Ratgeber geschrieben, aber sie hat in einer wunderbaren Geschichte den Alltag sowie die großen und kleinen Problemchen, die sich so über die Jahre einschleichen, strukturell, sinnvoll und Augen-öffnend beschrieben. Dieses Buch ist kein Lösungsbuch für die eigenen Baustellen, aber zeigt dir auf, was du tun kannst, um es dir etwas leichter zu machen. Und manchmal, ja manchmal da hilft auch der weiseste Rat nicht. Und das macht das Buch so sympathisch: es drängt sich nicht auf und sagt nicht „ich löse all eure Probleme!“. Nein. Es sagt: „wir versuchen es. Aber es gelingt nun mal nicht immer“.

Jeder sollte dieses Buch lesen. Es sind „nur“ 150 Seiten. Aber jede Seite öffnet dich ein Stück mehr.

eva_liestInstagram

Die Geschichte liest sich so wunderbar leicht und flüssig. Und was ich an Inspiration und Ratschlägen aus den Seiten für mich gezogen habe, finde ich beeindruckend. Die Liebe gehört geachtet und gepflegt. Vieles wird als selbstverständlich genommen oder sogar missverstanden. Dabei liegt es oft nicht an den großen Dingen, die im Miteinander und Füreinander (was auch auf Freundschaften zutrifft) mal schieflaufen. Oft sind es banale und kleine Dinge, die es zu verändern gilt. Und es lohnt sich! Eine kleine und dennoch so reichhaltige Geschichte, die man immer mal wieder lesen sollte, um sich zu erinnern, an das, was der ältere Fremde der jungen Frau und somit auch dem/der Leser/Leserin mit „an die Hand“ gibt.

kathleens.buecherLovelybooks.de

LeserInnenstimmen

Wer kennt das nicht, man lebt sich auseinander und streitet wegen jeder Kleinigkeit. Die Leichtigkeit scheint verloren gegangen zu sein. Und rückblickend weiß man nicht einmal mehr, wann diese Entfremdung begonnen hat. Genau über dieses schleichende Gefühl, schreibt die Autorin in feiner, sensibler Sprache. Man kann das Ehepaar in der Geschichte beobachten und parallelen finden. Während die Frau Schritt für Schritt den Berg erklimmt, reflektiert sie ihre Ehe. Sie fragt sich wie es so weit kommen konnte – und erhält Antworten.

Fazit: Diese Büchlein empfehle ich jedem. Es enthält so viele Tipps, wie man Gespräche gestaltet und wie man Missverständnisse in Gesprächen vermeidet. Ich empfand das Buch als eine Bereicherung und werde künftig so manchen Ratschlag umsetzen.

skylavorablesen.de

Die Geschichte hat eine Rahmengeschichte und darin verpackt sind so einige Weisheiten die das Leben bereichern. Nicht nur für die Partnerschaftliche Beziehung wertvoll, wie ich finde, sondern auch darüber hinaus. Die Worte gehen tief und regen zum Nachdenken an, sie können sehr hilfreich sein für jede Beziehung zum Partner und auch zu anderen Menschen. Es liest sich einfach grossartig und hat mich berührt und bereichert, so dass ich es gerne jedem empfehle, der zu Herzen gehende Geschichten mag und für sich und sein Leben etwas erfahren möchte, das er dann gegebenenfalls auch integriert und weitergibt, zumindest darüber nachdenkt und versucht einzubeziehen soweit möglich. Offen sein und bereit etwas zu ändern, dann kann sich sehr viel daraus erwachsen für jeden selbst und für die Mitmenschen.

Anjagoodreads.de

Schon nach den ersten Seiten war mir klar, dass ich dieses Buch an einem Stück lesen werde. Es las sich einfach so gut und ich wollte es nicht bei Seite legen. In vielen Situationen und Gedanken habe ich mich in der Protagonistin wiedergefunden. Die Autorin hat die Gedanken wunderbar in Szene geschrieben.

Diese Geschichte ist mit einem kleinen Ratgeber verbunden, wie ich finde. Und es ist sehr gut gelungen.

antjedomenicvorablesen.de

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, da es recht kurz ist, aber trotzdem alle wichtigen Botschaften sehr gut rüberbringt. Ich denke, dass jeder aus diesem Büchlein etwas mitnehmen kann und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen!

Lizzy123LovelyBooks.de

Was die Leser*innen mit den Ratschlägen machen – ob sie sie nutzen oder nicht –, bleibt ihnen überlassen. Somit fühlt man sich während der Lektüre weder belehrt noch genötigt. Jede*r Leser*in ist frei, sich die passenden Ratschläge für die jeweilige, individuelle Beziehungssituation herauszusuchen. Außerdem ist wichtig festzuhalten, dass „Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich“ – auch wenn er aus der Perspektive einer weiblichen Figur erzählt wird – nicht ausschließlich ein Ratgeber für Frauen ist. Die Ratschläge, die der Roman beherbergt, sind universell und geschlechterübergreifend relevant. Insgesamt ist „Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich“ ein schön geschriebener Ratgeber-Roman, der Überlegungen zu Beziehung und Liebe anschaulich thematisiert und dadurch Denkanstöße für die eigene Beziehung geben kann.

Stefangoodreads.de

Psychologische Sachbücher zu lesen kann manchmal recht eintönig sein und es besteht die Gefahr, das der Praxisbezug nicht hoch genug ist. Wie wäre es denn dann, bestimmte psychologische Erkenntnisse in einer kleinen Geschichte zu verpacken?

Genau diesen Weg hat Tessa Randau, die Autorin dieses Buches, eingeschlagen, indem sie den Leser_innen die Geschichte eines Paares erzählt, das in den Bergen gemeinsam Urlaub macht, sich aber schon stark auseinandergelebt hat.

Während der Mann Radfahren geht, wandert die Frau durch die Berge, findet einen uralten Steinkreis und begegnet dort dann einen alten Mann, mit dem sie über ihre Beziehung spricht. Es wird im Laufe des Buches deutlich, woran es in der Beziehung hapert und was getan werden müsste, damit sich etwas ändert.

Das Buch ist einfühlsam und klar verständlich, so dass mensch einmal der Geschichte folgen, dann aber zweitens auch kritisch reflektieren kann, wie es denn in den eigenen Beziehungen aussieht.

Lasst euch auf dieses Abenteuer ein, es lohnt sich.

elainelauvorablesen.de

Hach, bei den Büchern der Autorin bin ich so hin- und hergerissen, ob ich mir wünschte, sie wären länger, oder ob sie so nicht genau richtig sind. So voller Weisheiten. So voller Inspiration. Und so liebevoll und warm erzählt, dass es sich so wohlig anfühlt, es sich damit für ein paar Stündchen gemütlich zu machen und das Herz berühren zu lassen. Dazu trägt auch die wundervolle und so liebevolle Gestaltung bei, die das Büchlein zu einem wahren Schatz macht. Wieder kann so viel in diesem Buch entdeckt werden, wieder steckt so viel darin, das mitgenommen werden darf. Die Protagonistin ist so gezeichnet, dass sich viele Frauen in ihr wiedererkennen können. Aber auch wenn nicht, ist die Geschichte berührend und herzöffnend erzählt. Manchmal braucht es einfach nicht mehr, um sich für eine kurze oder auch längere Zeit in einem anderen Leben zu verlieren.

BuchstabentauemeLovelybooks.de

Auch das zweite Buch von Tessa Randau hat mich total begeistert. Es steckt so viel Liebe darin, so viel Weisheit und so viele inspirierende Worte …

In einem Rutsch durchgelesen, aber es ist tief in meinem Herzen gelandet.

Danke Tessa, für das großartige Buch!

jessicapietschmannInstagram
© Copyright Tessa Randau - © Fotos: Ulrike Schacht | © Illustrationen: Ruth Botzenhardt | Website: Riba:BusinessTalk GmbH. www.riba.eu    
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